Sommersemester 2012

Bauarbeiten auf dem FHW-Campus

07.08.2012 -

Aktuelle Pressemittelung und Bilder zu den laufenden Bauarbeiten am Gebäude 40 und an dem neuen Hörsaal auf dem FHW-Campus in der Zschokkestraße.

 

Aus der Pressemitteilung 83/2012 der OvGU vom 06. August 2012

Bessere Lernbedingungen: Campus der Uni Magdeburg bekommt neuen Hörsaal

Umfangreiche Bau- und Sanierungsmaßnahmen starten mit dem Beginn der Semesterferien

Mit dem Beginn der Semesterferien für die rund 14 000 Studierenden starten an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten auf dem Campus.

Am 1. August 2012 haben die Fundamentarbeiten für den Bau des dringend benötigten Hörsaalneubaus auf dem Gelände an der Zschokkestraße begonnen. 300 Studierende werden bereits ab dem Wintersemester 2013 in einem mit modernster Medientechnik ausgerüsteten Gebäude verbesserte Lehrbedingungen vorfinden.

„Den Wettbewerb um gute Studierende unter den Hochschulen spüren natürlich auch wir und sicher ist: er wird immer weiter zunehmen. Wir freuen uns darum umso mehr, mit dem Hörsaalbau die Attraktivität der Studienbedingungen an der OVGU weiter steigern zu können“, so der Prorektor für Studium und Lehre, Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum neu entstehenden Hörsaal laufen die planmäßigen Arbeiten zur grundlegenden Sanierung des Fakultätsgebäudes der Humanwissenschaften. Nach dem Abbau der Gerüste ist dort bereits die farblich neu gestaltete Fassade sichtbar und der Innenausbau soweit fortgeschritten, dass die Übergabe an die Fakultät pünktlich zum Beginn des Sommersemesters im April 2013 erfolgen kann.

Für die ebenfalls auf diesem Areal befindliche Sporthalle 1 werden ab sofort die aus den 1980er Jahren stammenden sanitären Anlagen grundlegend saniert. Ab Oktober 2012 stehen dann den Studierenden und Universitätsmitarbeitern moderne Dusch- und Umkleidemöglichkeiten zur Verfügung.[...].

Ansprechpartner: Klaus-Peter Kutz, Leiter der Abteilung Bau- und Liegenschafts-angelegenheiten,
Tel.: 0391 67-56097, E-Mail: peter.kutz@ovgu.de

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Griechisch für die bösen Zauberer

18.07.2012 -

Das Historische Seminar der Universität Hamburg veranstaltete vom 14.06. bis zum 15.06. 2012 ein Kolloquium zum Thema "Antike Fluchtafeln". Bei dieser internationalen Tagung zur Erforschung von defixnes wurden u.a. die Neuedition der attischen Fluchtafeln aus der Sammlung von R. Wünsch an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, das  Kommentar- und Editionsprojekt unter der Leitung von Prof. W. Rieß (Universität Hamburg) und die Datenbank des Lehrstuhls für Alte Geschichte an der OvGU  vorgestellt.

Inzwischen ist eine Website zur Tagung online, wo die Referate eingesehen werden können.

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Halberstadt, Magdeburg und das Jahr 968? Ein schwieriger Kompromiß.

13.07.2012 -

Am Freitag, dem 13. Juli 2012 um 18:00 Uhr, hält Prof. Dr. Stephan Freund im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung "In der Hoffnung auf ewigen Lohn. Otto der Große und das Bistum Halberstadt" den Eröffnungsvortrag zum Thema "Halberstadt, Magdeburg und das Jahr 968 ? Ein schwieriger Kompromiß." Mitarbeiter, Studierende und interessierte Hörer sind dazu sehr herzlich eingeladen. Der Eintritt ist Frei.

Die Ausstellung im Halberstädter Dom ist eine der begleitenden Korrespondenzausstellungen zur der im Kulturhistorischen Museum Magdeburg stattfindenden Landesausstellung "Otto der Große und das römische Reich. Kaisertum von der Antike zum Mittelalter".

Prof. Freund ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Landesausstellung. Unter seiner Federführung wurde bereits die Korrespondenzausstellung "Wallhausen - Geburtsort Ottos des Großen", mit tatkräftiger Unterstützung der Studierenden des Instituts, erarbeitet. Alle Ausstellungen werden noch bis zum 09. Dezember 2012 gezeigt.

 

In der Hoffnung auf ewigen Lohn. Otto der Große und das Bistum Halberstadt

Osterfest 966: Otto der Große setzt in Quedlinburg den Halberstädter Bischof Bernhard gefangen. Damit eskaliert ein seit etwa elf Jahren währender Konflikt um die von Otto betriebene Gründung eines neuen Erzbistums: Magdeburg. All die Jahre über hatte sich Bernhard gegen diesen Verlust an Macht und Einfluss gewehrt. Er exkommuniziert den Herrscher, der erscheint als Büßer in Halberstadt und muss versprechen, die Pläne zur Gründung des neuen Erzbistums zu Lebzeiten Bischof Bernhards nicht weiter zu verfolgen. Allzu lange muss Otto der Große jedoch nicht warten. Zwei Jahre später stirbt der Halberstädter Bischof. Der Weg für das neue Erzbistum ist frei... Rund 25 Jahre später scheint alles vergessen: Zur Kirchweih des Halberstädter Domes sitzen die Mitglieder der ottonischen Herrscherfamilie und 14 Bischöfe, darunter auch der Erzbischof von Magdeburg, wohl recht einträchtig beisammen.

Die Sonderausstellung im Domschatz zu Halberstadt nimmt die frühe Geschichte des Bistums Halberstadt in den Blick und schaut dabei vor allem auf Netzwerke politischer Kommunikation in der ottonischen Gesellschaft.

Weitere Informationen zur Austellung in Halberstadt sowie zu den Öffnungszeiten und Eintrittspreisen erhalten sie hier.

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Institutssommerfest 2012

11.07.2012 -

Das Institut für Geschichte hat auch in diesem Jahr zum Institutssommerfest eingeladen. Mitarbeiter, Studierende und Freunde des IGES trafen sich zum gemeinsamen Semesterausklang am 11. Juli 2012, ab 17:00 Uhr auf der Wiese hinter dem Gebäude 40. Bilder von der Veranstaltung haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Liebe KommilitonInnen und liebe MitarbeiterInnen,

in der letzten Woche der Vorlesungszeit möchten wir mit Ihnen zusammen das Sommersemester bei Bier, Wein und Limonade gemütlich ausklingen lassen. Unsere Dozenten werden  Bratwürste, Steaks, Grillkäse und Gemüse auf dem Grillwenden und Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Salaten. Essen und Getränke können zu  studentischen Preisen erstanden werden. Für die musikalische Begleitung sorgt sowohl unsere Stammtisch-Band als auch die "Festplatte".

Wir hoffen auf rege Beteiligung und freuen uns schon jetzt auf einen schönen Abend!  Anregungen zum Fest und Weitersagen sind natürlich immer gerne gesehen und erwünscht.

Für das Organisationsteam
Natalie Kempa

KommilitonenInnen und MitarbeterInnen, die über einen Facebook-Account verfügen, können zur besseren Planung ihr Kommen sehr gerne über die  Facebookseite des Instituts ankündigen.

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Praktika im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt

29.06.2012 -

Das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt hat speziell für Studierende der BA/MA-Studiengänge in den dafür geeigneten Fachrichtungen wieder Praktikumsangebote im vorlesungsfreien Zeitraum des Sommersemester 2012 an allen seinen Standorten vorbereitet. Der Bewerbungsschluss für die einzelenen Praktikumsstellen sind der 10. Juni, der 15. Juni oder der 29. Juni. Die verbindlichen Fristen sind den jeweiligen Aussschreibungen zu entnehmen.

 

Abteilung Magdeburg

in Magdeburg

Die Praktika am Standort Magdeburg beinhalten außer den in den Ausschreibungen genannten Projektarbeiten auch Einführungen (Vortragsveranstaltungen) zu verschiedenen Arbeitsbereichen des Landeshauptarchivs. An einem Tag in der Woche ist zudem ein Einsatz in anderen Bereichen des Archivs (Magazin- und Benutzerdienst, Reprowerkstatt und Bibliothek) vorgesehen. Ziel dieser zusätzlichen Angebote soll die Vermittlung eines möglichst umfassenden Bildes von der Tätigkeit eines größeren Staatsarchivs sein. 

in Wernigerode (am 10.06 abgelaufen)

Abteilung Merseburg (am 10.06 abgelaufen)

Abteilung Dessau (am 15.06 abgelaufen)

Ansprechpartner: Dr. Dirk Schleinert

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Letzte Änderung: 19.01.2016 - Ansprechpartner: Silke Satjukow